8. März 2017

Quante ne sparano

Quello che in gergo ha una connotazione umoristica a Caldaro assume un significato alquanto serio: disponiamo di un poligono altamente attrezzato per attività sportive all’ingresso nord di Caldaro, in parte già risanato, e al confine sud del nostro paese riceveremo un poligono militare modernissimo con piazzale per elicotteri e propria rotatoria, tutto vicinissimo al canneto particolarmente protetto.

7. März 2017

Es ist zum „Schießen“

Was umgangssprachlich humorvoll klingt, ist in Kaltern bitterer Ernst: Ein hochmoderner Sportschützen-Schießstand nördlich des Ortskerns ist teils bereits saniert und trotzdem erhalten wir im Süden des Gemeindegebietes einen noch moderneren Militärschießstand mit Heli-Platz und eigenem Kreisverkehr. Und was vor allem bedenklich ist: ganz nahe am besonders geschützten Schilfgürtel. Die EU hat bereits vor Jahren diese Zone als absolute Ruhezone für Nist- und Zugvögel ausgewiesen. Die Verwaltung ist da scheinbar sorglos, sie möchte vor allem die Gelegenheit wahrnehmen, um die Klughammerstraße südlich der Abzweigung mit dem Kuchlweg vom Land sichern zu lassen. 

5. März 2017

Dal municipio

Come abbiamo riferito due settimane fa, Caldaro è stato scelto come sito di un poligono militare a Gmund, a sud del lago. Questo progetto le consideriamo nocivo per il paesaggio particolarmente sensibile: sia per lambiente che per lagricoltura nonché per il turismo. Dalla Giunta comunale perciò chiediamo tramite una interpellanza una posizione chiara anche sotto laspetto dellimminente risanamento dellaltro poligono sportivo al monte Calvario sempre con soldi pubblici.  Un secondo tema attualissimo  il trenino per lOltradige, che grazie a uno studio di massima della Sad  di nuovo al centro dellattenzione.

Aus der Ratsstube

Wie wir vor zwei Wochen berichtet haben, soll Kaltern bei Gmund südlich des Sees einen Militärschießstand bekommen. Das Projekt sehen wir als Gefährdung für die besonders sensible Umgebung: sei es für die Umwelt, die Landwirtschaft und schlussendlich auch für den Tourismus. Von der Gemeindeverwaltung fordern wir mittels einer Interpellation dazu eine klare Stellungnahme auch unter Berücksichtigung, dass der Sportschießstand am Kalvarienberg noch dieses Jahr mit Steuergeldern renoviert werden soll. Ein zweites brandaktuelles Thema ist die Ü-Bahn (Tram ins Überetsch), wo frischer Wind durch eine Maximalstudie der SAD weht.