Pressemitteilungen - Comunicati Stampa

04.04.2015
Die Dorfliste Kaltern-Caldaro stellt sich vor!

„Wähle Dorfliste: ernte die Lorbeeren einer erfolgreichen Dorfpolitik“. Dies ein Leitspruch der seit 25 Jahre im Gemeinderat von Kaltern vertretenen, unabhängigen Liste, die damit  in den Wahlkampf startet.
Der Kaktus ist erblüht. Dieses Mal widerspiegelt er mit sechs bunten Blüten die Vielfalt der Anliegen der Bürgerinnen und Bürger der Dorfgemeinde Kaltern. Stachelig und beständig steht er für eine intakte Umwelt und die Kontrolle der Regierenden. Die Farben der sechs bunten Blüten repräsentieren mehr Transparenz in der Gemeindestube, Durchhaltevermögen, die Vielfalt im Dorf, Mitsprache und Mitentscheiden und einen sauberen See.
Neue Gesichter unterstützen die bekannten Kandidaten der Dorfliste Kaltern-Caldaro. Irene Hell, Martin Aufderklamm, Margherita (Greti) Bertagnolli und Wolfgang Oberparleiter gelang es, Marlene Pernstich und Enzio Bagalà zur Stärkung des Teams für die Belange der Bürger und Bürgerinnen ins Boot zu holen. Gemeinsam setzen sie sich für mehr Demokratie, für die Gleichbehandlung aller Bürgerinnen und Bürger, für eine Nachbarschaftshilfe ohne Überwachungswahn ein und sichern eine effiziente Kontrolle bei Großprojekten zu.

Das Dorfliste Kaltern Caldaro-Team


04.04.2015
Si presenta la Dorfliste Kaltern-Caldaro!
“Vota Dorfliste: raccogli allori e dai sapore alla politica”. Questo uno slogan della lista indipendente e rappresentata da 25 anni in Consiglio comunale di Caldaro con cui apre la sua campagna elettorale.
Il Cactus ha più fiori. Con sei fiori rispecchia la pluralità degli interessi della cittadinanza caldarese. È pungente e stabile impegnandosi per un ambiente sano e un efficace controllo del potere. I colori dei sei fiori rappresentano anche maggiore trasparenza tra municipio e cittadinanza, un’efficace resistenza nel lavoro politico, la pluralità in paese, la partecipazione dei cittadini e un lago pulito.
Volti nuovi si associano ai candidati conosciuti della Dorfliste Kaltern Caldaro. Irene Hell, Martin Aufderklamm, Margherita (Greti) Bertagnolli e Wolfgang Oberparleiter hanno accolto con piacere nel gruppo Marlene Pernstich e Enzio Bagalà per rinforzare l’impegno per gli interessi dei cittadini. Insieme vogliono lavorare per più democrazia, per un trattamento uguale di tutti i cittadini, per un buon vicinato contro il dilagarsi di una sorveglianza incontrollata e per garantire un controllo efficiente in caso di realizzazione di grandi opere.

Il gruppo della Dorfliste Kaltern Caldaro
 




16.09.2013
Ein Leitbild für den Kalterer See

Als Dorfliste haben wir dem Gemeinderat vorgeschlagen eine Arbeitsgruppe mit der Ausarbeitung einer umfassenden Verordnung zum Kalterer See einzusetzen. Unser Vorschlag wurde zwar nicht angenommen, aber die Arbeitsgruppe eingesetzt. Das ist pure Parteipolitik, wichtig aber ist der Wille etwas zu tun. Eine vielleicht zu große Arbeitsgruppe, aber wir hoffen stark, dass ein gutes Resultat erreicht wird. Auch eine Vertreterin der Dorfliste ist in der Arbeitsgruppe. Wünschenswert wäre eine Regelung für Badegäste, die es ermöglicht , dass diese auch ohne Gefahr über den See schwimmen dürfen, dass die schnellen Kitefahrer nur mehr begrenzt und mit Abstand zu den Badebereichen ihren Sport ausführen dürfen, dass die bereits festgelegten freien unentgeltlichen Zugänge zum See endlich auch funktionieren usw. Ein wichtiges Thema, das behandelt werden sollte, ist unseres Erachtens auch die intensive Landwirtschaft um den See.

16.09.2013

Delle linee guida per il lago di Caldaro

Come Dorfliste abbiamo proposto al consiglio di istituire un gruppo di lavoro per l’elaborazione di un regolamento generale per il lago di Caldaro. La nostra mozione è stata respinta, ma il gruppo di lavoro è stato istituito. Questo è pura demagogia politica, ma importante è che c’è la buona volontà di fare qualcosa. Un gruppo di lavoro forse troppo grande, ma speriamo noi che elabori un buon risultato. Anche una rappresentante della Dorfliste ne fa parte. Auspichiamo che venga tenuto conto dei bagnanti, che possano attraversare il lago nuotando senza rincorrere pericoli, che i praticanti dello sport del kite lo esercitino solo lontano dalle zone di balneazione, che gli accessi liberi e gratuiti già decisi vengano finalmente resi possibili ecc. Un altro tema importante, che secondo noi dovrebbe essere affrontato, è l’agricoltura intensiva intorno al lago. 







17. Juni 2013
Selfin-Aktien Ankauf und Waldrodungen in Kaltern

Selfin-Aktien der Gemeinde Terlan werden vonseiten des Bezirks Überetsch-Unterland zu einem späteren Zeitpunkt angekauft. Laut Aussage der Bürgermeisterin waren auch nicht alle Bezirksgemeinden dafür zu begeistern und es gab keine Stimmeneinhelligkeit. Welche Gemeinden keinen Freibrief ausgestellt haben, wollte man uns aber nicht mitteilen. Obwohl es hier eindeutig um Spekulationsgeschäfte mit Steuergeldern geht, fehlt eine angemessenen Transparenz.
Die Verwaltung hat infolge unserer zweiten Interpellation zu den Holzschlägerungen auch zugegeben, dass auch Sonntags mit der Motorsäge gearbeitet wurde. In Kaltern, wo das Benützen eines Rasenmähers ganzjährig an Sonntagen verboten ist, ist eine solche Entscheidung nicht nachvollziehbar. Die Rodungen sind nämlich in der Nähe von bewohnten Gebiet erfolgt. Die Holzschlägerungen werden jedenfalls nach einem 10-jährigen Plan durchgeführt, welcher in Kürze verfallen soll. Wir fordern auch zu diesem Projekt mehr Transparenz und Aufklärung der BürgerInnen. Ein hydrogeologisches Gutachten fehlt zur Gänze. Wir verfolgen diese Themen weiter.


17 giugno 2013
Azioni Selfin e dissodamenti a Caldaro

Le azioni Selfin del Comune di Terlano da parte del comprensorio Oltradige-Bassa Atesina é rimandato a una data da definirsi. Secondo le informazioni della Sindaca non tutti i comuni del comprensorio erano favorevoli e perciò la decisione non é stata presa all'unanimità. Quali erano i comuni sciettici non ci é stato riferito. Anche se nel caso si tratta chiaramente di negozi speculativi con tributi della cittadinanza, manca la dovuta trasparenza.
L'amministrazione a seguito della nostra seconda interpellanza sui dissodamenti massici, ha ammesso che é stata impiegata anche la motosega pure di domenica. A caldaro dove tutto l'anno di domenica é vietato l'impiego di tagliaerbe questa incongruenza é difficilmente comprensibile.
I dissodamenti comunque vengono eseguiti secondo un piano decennale, che tra breve scadrà. Chiediamo anche per questi provvedimenti più trasparenza e informazioni per la cittadinanza. Un parere idrogeologico manca del tutto. Questi temi li seguiremmo ancora.

 



5. Juni 2013
Dorfliste steht dem Metrobus skeptisch gegenüber

Wenn das Projekt auch eine Verbesserung des Verkehrsproblems im Überetsch bringen wird, so soll dies aber nicht als endgültige Lösung reichen. Ein Metrobus ist technisch gesehen ein Bus mit einer reservierten Spur vom Startort bis zum Zielort. Die Überetscher Variante wird in den nächsten Jahren aber nur auf rund 20 Prozent der Strecke eine solche Spur erhalten. Die von der Landesbehörde im Dezember erhobenen Daten beinhalten nicht das höchste Verkehrsaufkommen der Herbstmonate mit Traktoren, Reisebussen und Campers. Die Begründung, dass eine Tramverbindung mit der Landeshauptstadt zu teuer sei, ist eine rein politische Entscheidung, weil für den Straßenbau und –ausbau sowie für Galerien und Tunnels immer noch ein Vielfaches an Steuergeldern ausgegeben wird. Vom Flugplatz ganz zu schweigen. Die Kalterer Dorfliste nimmt die sog. Metrobuslösung nur als Etappenziel an, sofern am Projekt Trambahn fürs Überetsch weitergearbeitet wird. Bei der am Dienstag abgehaltenen Bürgerversammlung wäre ein Vergleich zwischen den beiden Projekten wünschenswert gewesen. Der Zeitpunkt der Metrobusprojektvorstellung erfüllte wohl auch die Ansprüche einer Wahlkampfveranstaltung für die Landtagswahlen im diesjährigen Herbst.

5 giugno 2013
La Dorfliste é scettica sul Metrobus

Anche se il progetto del Metrobus comporterà dei miglioramenti nella problematica del traffico in Oltradige, non rappresenta una soluzione definitiva. Un Metrobus per definizione tecnica è un autobus che dal punto di partenza fino alla fine del tragitto dispone di una corsia riservata. La variante per l’Oltradige nei prossimi anni disporrà di appena un 20 per cento di una tale corsia. I dati rilevati dall’autorità provinciale in dicembre non contengono il traffico di punta, che si presenta nei mesi autunnali con trattori, bus turistici e camper. La motivazione che un collegamento su rotaia con la città capoluogo costi troppo, è una decisione puramente politica, visto che per la costruzione e la manutenzione di strade nonché per gallerie e tunnel viene speso un multiplo di contributi, per non parlare dell’aeroporto. La Dorfliste di Caldaro ritiene la soluzione del Metrobus un obbiettivo intermedio e solo se si continui con il lavoro per un tram. Nell’assemblea cittadina di martedì sarebbe stato più corretto confrontare i due progetti. Il termine della presentazione del cosiddetto Metrobus adempie le esigenze di una campagna elettorale per le elezioni del Consiglio provinciale di quest’autunno.





22. Mai 2013
Dorfliste begrüßt Verbesserungen im öffentlichen Nahverkehr, Metrobus ist aber nicht die richtige Lösung

Im Großen und Ganzen sind die angepriesenen Neuerungen schon bekannt: Intelligentes Ampelsystem, das dem Bus die Vorfahrt lässt, benutzerfreundliche Haltestellen, Niederflurbusse, höhere Beförderungskapazität, flexibel und ausbaufähig. Das klingt im ersten Moment vielleicht nicht schlecht, jedoch bei näherer Betrachtung ist lange nicht alles Gold, was glänzt.
Lassen sich die geplanten straßenbaulichen Veränderungen mit einer zukünftigen Trambahn vereinen – denn der Metrobus soll ja nur eine mittelfristige Lösung sein, an deren Ende die Überetscher Bahn steht? Man weiß es nicht. Der geplante Überetscher Metrobus wird nicht über eine durchgehende Vorzugsspur zwischen Start und Ziel verfügen. Bei der Besichtigung in Nantes, war auch ein Vertreter der Dorfliste dabei: Der Metrobus hat dort eine ununterbrochene eigene Fahrspur. Auf allen Teilstrecken ohne Vorzugsspur, wie für das Überetsch geplant, wird also auch der Metrobus im Stau stehen. Ob dann die Überetscher wirklich alle ihre Autos stehen lassen und auf den Metrobus umsteigen, wir bezweifeln dies.
Das Land hat eine Computersimulation erstellt: Neun Tage lang rund um die Uhr wurde an allen Kreuzungen mittels Kameras das Verkehrsaufkommen genau erhoben. Aber im Dezember! Also keine Traktoren, keine Camper, keine Reisebusse. Mit Landesbeschluss wurden 15 Millionen für die Straßenarbeiten und 5 Millionen für die Busse bereitgestellt. Wie die Gemeinde die benötigten Grundflächen bezahlen soll, weiß niemand. Wie wird das mit den zusätzlich benötigten Parkplätzen sein? Das ist der Gemeinde ihr Problem.
Wie wird das mit den Citybussen als Zubringer funktionieren, wenn überall gespart werden muss? Keine Lösung parat.

 
 22 maggio 2013
Dorfliste accoglie i miglioramenti nel trasporto pubblico locale, ma il Metrobus non è la soluzione giusta

Tutto sommato, le novità tanto pubblicizzate erano già conosciute. Un sistema di semafori intelligenti, che danno la precedenza agli autobus, fermate più comode per gli utenti, accessi agli autobus senza gradini, più capienza degli autobus, un modello più flessibile e ampliabile. A prima vista caratteristiche positive, ma approfondendo la questione, non tutto quel che luccica è oro.
Le nuove infrastrutture saranno adatte anche per un futuro tram, visto che il Metrobus dovrà essere solo una soluzione intermedia? Non si sa. Il Metrobus dell’Oltradige non disporrà di una corsia preferenziale dalla partenza all’arrivo. Alla visita a Nantes (F) c’era anche un rappresentante della Dorfliste che riferisce: Il Metrobus viaggia su corsia preferenziale per l’intero percorso. Su tutte le tratte senza questa corsia dedicata, come progettato per l’Oltradige, anche il Metrobus sarà fermo negli ingorghi.
Dubitiamo che gli abitanti dell’Oltradige lasceranno ferme le loro autovetture per prendere il Metrobus.
La Provincia ha realizzato una simulazione al computer, in cui per nove giorni è stato video-ripreso il traffico a tutti gli incroci nel periodo di dicembre. Perciò senza trattori, senza camper, senza autobus turistici. Con delibera provinciale sono stati messi a disposizione 15 milioni di euro per infrastrutture stradali e 5 milioni per l’acquisto di autobus. Ma come i Comuni potranno acquistare i terreni necessari, nessuno lo dice. Come si requisiscono quelli per i parcheggi? È un problema del Comune. Come si potenzia il servizio dei Citybus dovendo risparmiare? Nessuna soluzione pronta.