Jahrelang und mit öffentlichen Geldern suchte die Gemeinde einen Ausstieg aus dem Pachtvertrag, mit der Begründung, dass dieser Standort vom besonderen öffentlichen Interesse sei, genauer: es brauche einen Infopoint für unsere Touristen. Doch dieser besteht bereits am Gelände der Kellereien und wird kaum genutzt. Nun wird eine Möglichkeit geprüft, um einen weiteren Pachtvertrag mit derselben Gesellschaft abzuschließen, weil das Gelände nun doch nicht dringend benötigt wird. Wiederum werden Steuergelder, diesmal für ein Rechtsgutachten, wenngleich mit geringerem Geldaufwand, locker gemacht. Für die Dorfliste Kaltern-Caldaro ist dieses Verhalten nicht nachvollziehbar. Ist nun das öffentliche Interesse um diesen Platz obsolet geworden? Und warum? Es war schon seit längerem absehbar, dass es diesen Infopoint auf diesem Gelände nicht braucht. Warum wurde dann der Ausstieg weiter verfolgt auf Kosten der Bürger, zumal bislang keine weiteren Ideen zur Verwendung des Areals bestehen? Wie diese Geschichte weiter geht wird sich noch zeigen. Klar ist, dass hier nicht unbedingt das öffentliche Interesse im Vordergrund steht. Der letzte, aber nicht unwichtige Tagesordnungspunkt, behandelte die Ernennung der Vertreter des Verwaltungsrates des Gemeindeblattes. Wünschenswert wären Vertreter/innen mit redaktioneller Erfahrung gewesen.
3. Dezember 2015
Eine Sitzung, fünf Themen und eine Einladung zum Kartoffelessen (Teil 2)
Im zweiten Teil des Berichtes der Novembersitzung gehen wir die weiteren Themen an, die die Sitzung prägten. Der Gemeinderat hat den Ankauf von Aktien der Südtiroler Einzugsgesellschaft beschlossen und die Verordnung für die Beauftragung der Gesellschaft genehmigt. Durch die sogenannte SEDAC erhofft man sich eine bürgerfreundlichere Dienstleistung. Der vierte Diskussionspunkt, der uns in den nächsten Sitzungen sicherlich nochmals beschäftigen werden wird, handelt von der Tankstelle am nördlichen Dorfeingang.
Jahrelang und mit öffentlichen Geldern suchte die Gemeinde einen Ausstieg aus dem Pachtvertrag, mit der Begründung, dass dieser Standort vom besonderen öffentlichen Interesse sei, genauer: es brauche einen Infopoint für unsere Touristen. Doch dieser besteht bereits am Gelände der Kellereien und wird kaum genutzt. Nun wird eine Möglichkeit geprüft, um einen weiteren Pachtvertrag mit derselben Gesellschaft abzuschließen, weil das Gelände nun doch nicht dringend benötigt wird. Wiederum werden Steuergelder, diesmal für ein Rechtsgutachten, wenngleich mit geringerem Geldaufwand, locker gemacht. Für die Dorfliste Kaltern-Caldaro ist dieses Verhalten nicht nachvollziehbar. Ist nun das öffentliche Interesse um diesen Platz obsolet geworden? Und warum? Es war schon seit längerem absehbar, dass es diesen Infopoint auf diesem Gelände nicht braucht. Warum wurde dann der Ausstieg weiter verfolgt auf Kosten der Bürger, zumal bislang keine weiteren Ideen zur Verwendung des Areals bestehen? Wie diese Geschichte weiter geht wird sich noch zeigen. Klar ist, dass hier nicht unbedingt das öffentliche Interesse im Vordergrund steht. Der letzte, aber nicht unwichtige Tagesordnungspunkt, behandelte die Ernennung der Vertreter des Verwaltungsrates des Gemeindeblattes. Wünschenswert wären Vertreter/innen mit redaktioneller Erfahrung gewesen.
Jahrelang und mit öffentlichen Geldern suchte die Gemeinde einen Ausstieg aus dem Pachtvertrag, mit der Begründung, dass dieser Standort vom besonderen öffentlichen Interesse sei, genauer: es brauche einen Infopoint für unsere Touristen. Doch dieser besteht bereits am Gelände der Kellereien und wird kaum genutzt. Nun wird eine Möglichkeit geprüft, um einen weiteren Pachtvertrag mit derselben Gesellschaft abzuschließen, weil das Gelände nun doch nicht dringend benötigt wird. Wiederum werden Steuergelder, diesmal für ein Rechtsgutachten, wenngleich mit geringerem Geldaufwand, locker gemacht. Für die Dorfliste Kaltern-Caldaro ist dieses Verhalten nicht nachvollziehbar. Ist nun das öffentliche Interesse um diesen Platz obsolet geworden? Und warum? Es war schon seit längerem absehbar, dass es diesen Infopoint auf diesem Gelände nicht braucht. Warum wurde dann der Ausstieg weiter verfolgt auf Kosten der Bürger, zumal bislang keine weiteren Ideen zur Verwendung des Areals bestehen? Wie diese Geschichte weiter geht wird sich noch zeigen. Klar ist, dass hier nicht unbedingt das öffentliche Interesse im Vordergrund steht. Der letzte, aber nicht unwichtige Tagesordnungspunkt, behandelte die Ernennung der Vertreter des Verwaltungsrates des Gemeindeblattes. Wünschenswert wären Vertreter/innen mit redaktioneller Erfahrung gewesen.