Dann zum Feuerwehrhaus. Hier seien die Baumeister- und Zimmermannsarbeiten bereits ausgeschrieben und auch die Arbeiten selbst sollen „Mitte/Ende Oktober“ beginnen.
Und beim Bibliothek-Neubau gibt es angeblich auch nichts Neues zu berichten. Mann/Frau an der Spitze der Gemeinde warten auf Unterlagen. Es ist klar, dass bei größeren Projekten gar einige Pufferzeiten einzuplanen sind, dass nichts von heute auf morgen verwirklicht werden kann, aber in Kaltern scheinen die Uhren grundsätzlich etwas langsamer zu gehen.
Und mit dem „langen Bus“, der nie ein Metrobus werden wird, auch nicht mit ein paar zusätzlichen hundert Metern Vorzugsspur, scheint die Verwaltung auch zufrieden zu sein. Jedenfalls finden wir bisher in den Niederschriften keinen Hinweis, dass Kaltern an einem schienengebundenen Verkehrsmittel nach Bozen noch Interesse habe.
Als Oppositionsgruppe im Rat können wir die Umsetzungszeiten nicht verkürzen, wir können aber durch Nachfragen den Ausschuss dazu motivieren, zügiger die Versprechen einzulösen.
Irene Hell – Marlene Pernstich