Uns Oppositionsvertreterinnen würde das, nebenbei gesagt, sicher schaden, weil wir in Ausübung unserer Kontrollaufgaben ohnehin einen klaren Kopf bewahren müssen.
Es ist in dieser Amtszeit schon schwierig genug, von den Entscheidungsträgern Informationen zu erhalten. Oft erwecken sie gar den Eindruck, dass sie auch untereinander nicht gerade einen üppigen Informationsaustausch pflegen würden. Unter diesen Voraussetzungen auch noch Wein trinken, ginge gar nicht. Nur das italienische Tagblatt „Alto Adige“ und das Wochenmagazin „FF“ haben mit Ironie darüber berichtet. Uns wären allerdings Zeitungsmeldungen über einen starken Einsatz unseres Ausschusses beispielsweise für eine Überetscher Tram oder für einen freien Badezugang zum See wünschenswerter.