16. Dezember 2014

Gemeindeblatt-Artikel 19.Dezember 2014


Rückblick auf ein erfolgreiches Jahr

Das Jahr neigt sich dem Ende zu, und ganz im Trend der Zeit halten auch wir Rückschau. Was waren unsere Themen, was konnten wir in die Wege leiten oder umsetzen?
In zahlreichen Interpellationen und Beschlussanträgen haben wir Themen aufgegriffen, die uns zum Teil von Ihnen, geschätzte Leserinnen und Leser, zugetragen wurden. Zum Teil ging es um die typischen Kernthemen der Dorfliste: Schutz des Kalterer Sees und der Umwelt, Transparenz und Bürgerfreundlichkeit. Ob es nun die geplante Änderung des Sadparkplatzes war oder die gefällte Platane beim Weincenter, die Gondel am See und Stege nahe der Ruhezone, der Bibliotheksneubau oder das Glasfasernetz, wir fragten nach.
Zwei unserer Beschlussanträge haben großes Interesse erregt, zum Teil auch übergemeindlich. Einmal ging es um den Standort des Maibaumes, für den wir uns einen besseren Platz als den Marktplatz wünschten. Das andere Thema, landesweit in den Medien aufgegriffen, betraf die Anerkennung der zivilen Partnerschaften und die Eintragung in ein eigenes Register. Dies ein Vorschlag, der (noch) nicht angenommen wurde, sondern von einer eigenen Kommission begutachtet werden soll. Genehmigt wurden die von uns geforderte Angleichung der Gemeindeimmobiliensteuer GIS -Hebesätze für Privatzimmervermieter und Urlaub auf dem Bauernhof. Auch die Forderung, die Vergütungen aller LokalpolitikerInnen auf der Homepage der Gemeinde zu veröffentlichen, wurde angenommen.
Doch die Arbeit der Gemeinderätinnen und Gemeinderäte erschöpft sich nicht in der Teilnahme an den Ratssitzungen. Auch die Mitarbeit in den verschiedenen Kommissionen gehört dazu. In zahlreichen Sitzungen der Verkehrs,- Zivilschutz,- Jugend,- Gemeindewahl- und Sportkommission, des  Verwaltungsrates des Gemeindeblattes, der Kommission für Migration und Integration, für geförderten Wohnbau und öffentliche Arbeiten, Dorfmarketing und Bauleitplan, als Vertretung in Bibliotheksrat, Kulturbeirat und in der Arbeitsgruppe für Verordnungen konnten wir unsere Ideen einbringen und aktiv gestalten.

Wir wünschen Ihnen frohe Feiertage!

Heidi Egger – Harald Weis – Irene Hell